Dieselmotoren

Adriadiesel d.d. stellt derzeit Dieselmotoren und andere Kraftwerksausrüstungen sowie Ersatzteile für SULZER und MAN Diesel SE Viertakt-Dieselmotoren.

Ersatzteile

Adriadiesel d.d. stellt Ersatzteile für Dieselmotoren in unserer Produktionslinie nach der Lizenz von MAN Diesel SE her. Adriadiesel d.d. produziert seit 1955 Ersatz- und Austauschteile für Motoren, die nach der ADRIA 40 Lizenz hergestellt werden.

Dienstleistungen und Überholungen

Adriadiesel d.d. bietet Wartung und Instandhaltung von Dieselmotoren, Kompressoren, Pumpen und anderen Kraftwerksanlagen an. Allgemeine Überholungen, Reparaturen und Wartungsarbeiten können vor Ort oder in unserer Fabrik durchgeführt werden, wo die Motoren auf unserem Prüfstand getestet werden.

Adriadiesel d.d. - ex. Jugoturbina

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Adria 40 & MAN Diesel Engine Service & Repairs Worldwide: 60 years of experience

To whom it may concern:

We would like to offer the following products:

  • Medium-speed four-stroke MAN engines (500 kW – 3000 kW)
  • Large / ADRIA-40 engine (6.3 MW)
  • CPP (containerised power plants / diesel-powered generators) (500 kW)

and services:

  • spare parts for Adria 40 and MAN diesel engines
  • troubleshooting, maintenance, service and repair of Adria 40, MAN and other diesel engines and other power plants
  • diesel engine overhaul
  • machining and heat treatment services
  • full range of ship-repair services, alongside or in floating docks, in co-operation with the Service Centre Trogir of Shipyard Brodotrogir

A few words about us:

In 1949 as a part of the large industrial complex “Jugoturbina”, the company “Tvornica diesel motora” (Diesel Engine Factory) was established. We have been operating under the name of “Adriadiesel” since 1991.

Our factory has been producing engines under the “Sulzer (Switzerland) license” from 1955 until 1998, and has been producing engines under the “MAN (Germany) license” from 1998. Since the establishment of the company, during the 60 years of its existence, more than 1580 engines with more than 2,000 MW of power have been produced and delivered to more than 50 countries worldwide.

Adriadiesel brochures, company profile - you can view the materials at this link. You can view the specifications of various engines at the following link.

We would like to become your prime choice for providing the mentioned services and products because of our quality, experience and price-competitiveness.

Please send us your enquiry or request for quotation and we will send you our best prices.

Feel free to contact us for any additional information.

Best regards,

Nenad Končar, PhD
Managing Director
Adriadiesel d.d.
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Innovation

Video content: construction of the ADRIA-40 engine by Adriadiesel d.d.

Lesen 87693 mal Zuletzt geändert am Montag, 25 März 2024 18:29

Medien

Video content: construction of the ADRIA-40 engine by Adriadiesel d.d.
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  • Schraubverbindung für K 92166 (Code K 92182)

    Die Schraubverbindung mit der Kennzeichnung K 92182 ist ein spezielles Verbindungselement, das entwickelt wurde, um das Bauteil K 92166 im ZV40/48 Motor zu sichern. Dieses Bauteil sorgt für eine feste und dichte Verbindung zwischen mechanischen Baugruppen, verhindert Leckagen und stellt eine optimale Ausrichtung sicher. Hergestellt mit höchster Präzision und aus langlebigen Materialien, ist die Schraubverbindung dafür ausgelegt, hohen Drücken und Temperaturen standzuhalten, was die Systemintegrität und die Betriebssicherheit erhöht.

    Geschrieben am Donnerstag, 08 Mai 2025 10:04 in Blog DE
    Schlagwörter: Sulzer adriadiesel jugoturbina
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    Geschrieben am Donnerstag, 08 Mai 2025 10:03 in Blog DE
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    Geschrieben am Donnerstag, 08 Mai 2025 10:01 in Blog DE
    Schlagwörter: Sulzer adriadiesel jugoturbina
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    Das Luftzufuhrrohr, gekennzeichnet durch den Code K 81134, ist ein spezieller Kanal, der zur Versorgung der Abgasbögen K 81132 und K 81133 im Dieselmotor ZV40/48 dient. Dieses Bauteil stellt eine gleichmäßige Luftzufuhr sicher und fördert eine effiziente Verbrennung und Rezirkulation der Abgase. Gefertigt aus hochwertigen, korrosionsbeständigen Materialien, sorgt das Rohr auch unter extremen Bedingungen für einen konstanten Luftstrom. Es trägt zur Optimierung des Motorwirkungsgrads bei und reduziert Emissionen, während seine Konstruktion eine gleichmäßige Druckverteilung und einen stabilen Betrieb des Abgassystems gewährleistet.

    Geschrieben am Mittwoch, 07 Mai 2025 07:43 in Blog DE
    Schlagwörter: Sulzer adriadiesel jugoturbina
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    Geschrieben am Mittwoch, 07 Mai 2025 07:42 in Blog DE
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    Geschrieben am Mittwoch, 07 Mai 2025 07:41 in Blog DE
    Schlagwörter: Sulzer adriadiesel jugoturbina
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  • „Es wird nicht wieder passieren“ – Versprechen oder Hoffnung?
    „Es wird nicht wieder passieren“ – Versprechen oder Hoffnung?

    Autor: Dr. Nenad Končar, Dipl.-Ing.
    Datum: 2. Mai 2025

    Nach dem historischen Stromausfall, der am 28. April fast die gesamte Iberische Halbinsel betraf, wandte sich die Präsidentin des spanischen Übertragungsnetzbetreibers Red Eléctrica, Beatriz Corredor, mit einer Botschaft an die Öffentlichkeit: „Es wird nicht wieder passieren.“
    Diese Aussage sollte verständlicherweise Vertrauen in das System und seine Fachleute wecken. Aber wie lässt sich diese Aussage aus technischer Sicht interpretieren?

    Schnelle Reaktion – Ein Grund zum Lob

    Red Eléctrica zeigte tatsächlich ein hohes Maß an operativer Bereitschaft. Bis 4 Uhr morgens am folgenden Tag waren 100 % der Umspannwerke wieder in Betrieb.
    Dies ist ein außergewöhnlicher technischer und organisatorischer Erfolg, der nicht unterschätzt werden sollte.
    In komplexen und miteinander verbundenen Stromsystemen ist die Geschwindigkeit der Wiederherstellung entscheidend — und Spanien hat diesen Test bestanden.

    Aber was wissen wir wirklich über die Ursache?

    In derselben Ansprache betonte die REE-Präsidentin, dass die Ursache des Ausfalls noch nicht festgestellt wurde.
    Wenn wir nicht genau wissen, was den kaskadenartigen Ausfall verursacht hat, dann ist die Aussage „Es wird nicht wieder passieren“ — bei allem Respekt — eher ein Ausdruck der Hoffnung als eine auf Fakten basierende Zusicherung.
    Wie einer der führenden Experten für Netzstabilität einmal sagte: „Null Risiko gibt es nicht.“

    Die Rolle von Oszillationen und verringerter Trägheit

    Daten, die von unabhängigen Netzüberwachungsstellen veröffentlicht wurden, zeigen, dass es in den Stunden vor dem Ausfall zu Spannungsschwankungen mit zunehmender Amplitude kam.
    Dies ist oft ein Anzeichen für abnehmende Netzträgheit — die physikalische Stabilität, die große synchrone Generatoren bieten.
    Während Europa auf erneuerbare Energien umsteigt, nimmt diese natürliche Stabilität ab und der Bedarf an aktiver Regelung steigt.

    Können wir mehr tun?

    Ja. Anstatt sich ausschließlich auf Hoffnung zu verlassen, fordert die technische Gemeinschaft zunehmend:

    • Dezentrale Speichersysteme,
    • Batteriesysteme mit Black-Start-Funktion,
    • Grid-Forming-Wechselrichter, die das Verhalten klassischer Generatoren simulieren.

    Diese Technologien sind die neue Verteidigungslinie — nicht gegen erneuerbare Energien selbst, sondern gegen ihre betrieblichen Herausforderungen.

    „Es wird nicht wieder passieren“ mit bewährten technischen Lösungen

    Die langfristige Netzsicherheit basiert auf Investitionen in Technologien, die schnell, flexibel und vorhersagbar reagieren können.
    Die Aussage „Es wird nicht wieder passieren“ wird am besten bestätigt, wenn sie von konkreten Maßnahmen begleitet wird.
    Denn die Zukunft des Netzes lässt sich nicht durch Worte sichern — aber durch Technologie schon.

    Geschrieben am Mittwoch, 07 Mai 2025 05:42 in Blog DE Gelesen 14 mal
  • Spanische Dunkelheit, europäisches Erwachen: Wie sich die Netze nach dem Kollaps ändern müssen
    Spanische Dunkelheit, europäisches Erwachen: Wie sich die Netze nach dem Kollaps ändern müssen

    Vom Neustart des Systems zur langfristigen Resilienz – Lektionen und Lösungen nach dem 28. April

    Autor: Dr. Nenad Končar, Dipl.-Ing.
    Datum: 2. Mai 2025

    Was wir wissen – und was wir (noch) nicht wissen
    Drei Tage nach dem größten Netzzusammenbruch in der Geschichte der Iberischen Halbinsel sind die Ursachen noch nicht offiziell bestätigt. Doch die Reaktionen haben bereits begonnen:

    • Red Eléctrica behauptet, es sei kein Cyberangriff,
    • BBC und Reuters berichten über technische Instabilität und geringe Netzträgheit,
    • pv magazine betont, dass erneuerbare Energien nicht die Ursache waren, aber die fehlende Flexibilität zur Ausweitung des Ausfalls beitrug.

    Was ist tatsächlich passiert?
    In wenigen Sekunden "verschwanden" 15 GW aus dem Netz.
    Folgen:

    • Mehr als 50 Millionen Menschen ohne Strom,
    • Städte im Ausnahmezustand, Krankenhäuser auf Notstromaggregaten,
    • Telekommunikationsanbieter am Rande des Ausfalls (Vodafone überlebte mit 70 % Redundanz),
    • Flug- und Bahnverkehr im Chaos.

    Wie wurde Spanien „wiederbelebt“?
    Der Wiederherstellungsprozess dauerte 6 bis 10 Stunden – einige Quellen sprechen von noch längerer Dauer.
    Experten von Euronews und DW erklärten, dass es sich um ein sogenanntes Black-Start-Verfahren handelte – ein komplexer Prozess, ohne den die Wiederherstellung Tage gedauert hätte.

    Lösung: Dezentrale Resilienz durch Batteriesysteme
    Alle relevanten Quellen, von Bloomberg-Analysten bis zu Grid Engineering Verbänden, sind sich einig:
    Starke Batteriesysteme sind der Schlüssel zur zukünftigen Stabilität.

    Warum?

    • Sie reagieren sofort auf Frequenzänderungen,
    • Sie bieten künstliche Trägheit und Spannungsstabilisierung,
    • Sie fungieren als autarke Stromquellen für Mikronetze und kritische Infrastruktur,
    • Sie ermöglichen einen Black-Start ohne externe Hilfe.

    Was bietet Adriadiesel?
    Als einer der führenden regionalen Anbieter von Batteriesystemen bieten wir:

    • Containerlösungen (1,5 MWh) mit intelligenten Wechselrichtern und Klimatisierung,
    • Skalierbare Lösungen bis zu 600 Einheiten pro Region,
    • Second-Life-Batterien aus E-Fahrzeugen – nachhaltig und kostengünstig,
    • Systeme, die bereits für Inselbetrieb und Netzbildung vorbereitet sind.
    Geschrieben am Mittwoch, 07 Mai 2025 05:36 in Blog DE Gelesen 18 mal
  • SERTO-Verschraubungsmutter für Kraftstoffleitung (Code K 87163)

    Die SERTO-Verschraubungsmutter mit der Kennnummer K 87163 ist ein präzisionsgefertigtes Verbindungselement zur sicheren Befestigung von Kraftstoffleitungen im ZV40/48-Motor. Ihre hochwertige Fertigung sorgt für eine dichte Verbindung, selbst unter hohem Druck, verhindert Kraftstofflecks und minimiert Brandrisiken. Ihre vollständige Kompatibilität mit dem SERTO-Kompressionssystem ermöglicht eine einfache und sichere Installation. Sie ist ein unverzichtbares Bauteil für den sicheren und effizienten Betrieb des Motors unter anspruchsvollen Bedingungen.

    Geschrieben am Dienstag, 06 Mai 2025 08:20 in Blog DE
    Schlagwörter: Sulzer adriadiesel jugoturbina
    Gelesen 23 mal
  • Thermometer für Kühlwasser und Schmieröl (Code K 92023)

    Das Thermometer mit der Kennnummer K 92023 spielt eine zentrale Rolle bei der Überwachung der Temperatur von Kühlwasser und Schmieröl im ZV40/48-Motor. Eine präzise Temperaturmessung ist entscheidend, um Überhitzung, Ölabbau und mechanische Schäden zu vermeiden. Dieses Thermometer bietet hohe Genauigkeit und Zuverlässigkeit und ermöglicht es Technikern, rechtzeitig zu reagieren. Seine robuste Konstruktion gewährleistet einen stabilen Betrieb auch unter extremen Temperaturbedingungen im maritimen und industriellen Einsatz.

    Geschrieben am Dienstag, 06 Mai 2025 08:20 in Blog DE
    Schlagwörter: Sulzer adriadiesel jugoturbina
    Gelesen 21 mal
  • Doppel-Durchflussanzeiger (Code K 84467)

    Der Doppel-Durchflussanzeiger mit der Kennnummer K 84467 ist ein spezialisiertes Sichtkontrollgerät für den Dieselmotor ZV40/48, das zur Überwachung von Flüssigkeitsströmen dient. Er wird in kritischen Schmier- oder Kühlsystemen installiert und bietet eine sofortige visuelle Anzeige bei Unterbrechungen oder Blockaden. Durch sein durchsichtiges Gehäuse oder integrierte Indikatoren verbessert er die Wartungseffizienz und Betriebssicherheit. Sein Doppeldesign ermöglicht eine präzise Diagnose und optimalen Fluss in zentralen Motorkomponenten.

    Geschrieben am Dienstag, 06 Mai 2025 08:19 in Blog DE
    Schlagwörter: Sulzer adriadiesel jugoturbina
    Gelesen 20 mal
  • Zusammenbruch in den Pyrenäen: Technischer Defekt oder gesellschaftlicher Stresstest?
    Zusammenbruch in den Pyrenäen: Technischer Defekt oder gesellschaftlicher Stresstest?

    Warum Schadensbegrenzung nicht mehr ausreicht – jetzt ist systemische Resilienz gefragt

    Autor: Dr. Nenad Končar, Dipl.-Ing.
    Datum: 2. Mai 2025

    Spanien und Portugal suchen die Ursache – doch die Gesellschaft sucht die Lösung
    Nachdem am 28. April 2025 fast 60 Millionen Menschen beim historischen Stromausfall ohne Elektrizität waren, erklärte Spaniens Premierminister Pedro Sánchez zwei Hauptprioritäten:

    1. Wiederherstellung des Systems, und
    2. Klärung der Ursache.
      Doch internationale Medien berichten: Dieser Blackout war nicht nur eine technische Störung – sondern ein Stresstest für die Gesellschaft.

    Mehr als ein technischer Fehler: Gesellschaftliche Verwundbarkeit ohne Strom
    Innerhalb weniger Stunden kam es zu:

    • Schließung von Krankenhäusern und Notdiensten ohne Backup,
    • Ausfall von Mobilfunknetzen und Internet-Backbones,
    • Chaos im Verkehr, Einzelhandel und öffentlichen Nahverkehr,
    • und am schlimmsten – vollständigem Informationskollaps.
      Dies war kein reiner Infrastrukturfehler – sondern ein Vertrauensverlust in die Fähigkeit des Staates, Grundfunktionen zu sichern.

    Schadensbegrenzung hilft – aber reicht nicht
    Notfallmaßnahmen, Generatoren und internationale Hilfe aus Frankreich und Marokko milderten die Folgen. Aber die Frage bleibt:
    Warum hatten kritische Punkte keine eigenen Resilienzquellen?
    Warum verfügt nicht jedes Krankenhaus, jeder Flughafen, jedes Rechenzentrum und jede Katastrophenschutz-Zentrale über ein Mikronetz mit Batteriespeicher + Notstromdiesel?

    Lösungen existieren – aber wurden nicht umgesetzt
    Adriadiesel bietet bereits Systeme an, die:

    • Second-Life-Batterien aus E-Fahrzeugen nutzen,
    • innerhalb von Millisekunden Energie liefern,
    • über Stunden oder Tage autark arbeiten,
    • sich automatisch aktivieren und Frequenz sowie Spannung regeln.
      Diese Systeme sind bereits in Flughäfen, Stadtzentren und Telekom-Hubs im Einsatz – aber sie müssen Standard werden, nicht Ausnahme.

    Politischer Wille muss technischer Verfügbarkeit folgen
    Während Regierungen nach Ursachen suchen, muss die Industrie auf Resilienz umschalten.
    Blackouts sind keine Frage des Ob, sondern des Wann – und jede Stadt sowie Institution braucht:

    • eine Backup-Lösung,
    • ein Mikronetz,
    • ein klares Inselbetriebsprotokoll.

    Kontakt
    Adriadiesel kooperiert mit:

    • Städten und Landkreisen,
    • Netzbetreibern,
    • kritischer Infrastruktur (Gesundheit, Verkehr, IT).
      Kontakt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

    Gemeinsam können wir sicherstellen, dass der nächste Blackout kein Kollaps ist – sondern nur eine bereits gelöste Herausforderung.

    Geschrieben am Montag, 05 Mai 2025 10:36 in Blog DE Gelesen 16 mal
  • Lektion aus der Dunkelheit: Wie Mikronetze und Batterien das Wichtigste retteten
    Lektion aus der Dunkelheit: Wie Mikronetze und Batterien das Wichtigste retteten

    Abschwächung des Netzzusammenbruchs auf der Iberischen Halbinsel – und warum das Standard werden muss

    Autor: Dr. Nenad Končar, Dipl.-Ing.
    Datum: 2. Mai 2025

    Systemkollaps – aber nicht für alle
    Als am 28. April 2025 das Stromnetz Spaniens und Portugals innerhalb weniger Sekunden zusammenbrach, kam das Leben zum Stillstand. Doch nicht überall.
    Laut AENA, der spanischen Flughafenbehörde, hielten Notstromsysteme die Terminals in Betrieb – selbst inmitten der größten Energiekrise der iberischen Geschichte.
    Und sie waren nicht allein:

    • Krankenhäuser,
    • Telekom-Knotenpunkte,
    • Rechenzentren

    — funktionierten vielerorts weiter dank lokaler Mikronetze und Batteriesysteme sowie Notstrom-Dieselgeneratoren.

    Was hat uns gerettet – und warum ist das nicht überall so?
    Batterien und Mikronetze sind keine „Extras“ mehr – sie sind die grundlegende Sicherheitsinfrastruktur in einer Welt, in der:

    • die Wiederherstellung Stunden dauert,
    • zentrale Systeme begrenzt sind,
    • und Strom der digitale „Sauerstoff“ jeder Dienstleistung ist.
      Systeme mit lokaler Steuerung, Speicherung und Inselbetrieb liefen weiter.
      Die anderen – versanken in Dunkelheit.

    Was würde es wirklich kosten, um beim nächsten Mal Dunkelheit zu vermeiden?
    Für weniger als 10 % der verursachten Schäden könnte man:

    • Mikronetze an allen kritischen Punkten installieren (Krankenhäuser, Bahnhöfe, Flughäfen),
    • lokale Batteriesysteme für Black-Start und Netzstabilisierung aufbauen,
    • intelligente Infrastruktur für automatisches Inseln und Wiederherstellung einführen.

    Vergleich:
    Schaden in Spanien allein: 1,6 Milliarden €
    Kosten für 1.000 Mikronetze mit Batterien: < 1 Milliarde €

    Von Reaktion zu Resilienz
    Statt immer nur zu reagieren, brauchen wir neue Logik:

    • Das Stromnetz ist kein Monolith mehr – sondern ein Netz aus Mikronetzen.
    • Jede Stadt, jeder Hafen, jeder zentrale Dienst braucht eigene Resilienz.
    • Das heißt Batterien, Wechselrichter, smarte Steuerung und lokale Automatisierung.

    Adriadiesel bietet die Lösung
    Unsere Containersysteme:

    • nutzen recycelte EV-Batterien,
    • liefern Energie in Millisekunden,
    • arbeiten als Teil eines Mikronetzes oder autark,
    • ermöglichen Black-Start im Inselbetrieb.
      Was einst Luxus war, ist heute Sicherheit.

    Fazit: Jede Gemeinde braucht einen Plan B – ein Mikronetz
    Der Kollaps auf der Iberischen Halbinsel zeigte, wer vorbereitet war – und wer nicht.
    Beim nächsten Mal könnte dieser Unterschied über Leben, Gesundheit und Sicherheit entscheiden.

    Kontakt
    Adriadiesel unterstützt bei Planung, Ausstattung und Umsetzung von Mikronetz- und Batteriesystemen für:

    • Städte, Gemeinden und Regionen,
    • Flughäfen und Häfen,
    • Krankenhäuser und Rechenzentren.
      Kontakt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

    Geschrieben am Montag, 05 Mai 2025 10:33 in Blog DE Gelesen 17 mal
  • Zum Preis des Zusammenbruchs – wir hätten ein sicheres Netz für die gesamte Iberische Halbinsel haben können
    Zum Preis des Zusammenbruchs – wir hätten ein sicheres Netz für die gesamte Iberische Halbinsel haben können

    Sind 1,6 Milliarden Euro genug, um einen Netzzusammenbruch zu verhindern?

    Wie viel hat der Stromausfall auf der Iberischen Halbinsel wirklich gekostet – und was hätte man mit diesem Geld tun können?
    Autor: Dr. Nenad Končar, Dipl.-Ing.
    Datum: 2. Mai 2025

    1,6 Milliarden Euro – der Preis des Nichtstuns
    Im April 2025 kam es auf der Iberischen Halbinsel zu einem historischen Stromnetzzusammenbruch. Millionen Menschen in Spanien und Portugal waren ohne Strom.
    Laut dem führenden spanischen Unternehmerverband CEOE betrug der Schaden mindestens 1,6 Milliarden Euro – allein in Spanien.
    Andere Quellen wie RBC Capital schätzen die Schäden auf 2,25 bis 4,5 Milliarden Euro – damit war es der teuerste Energievorfall in der Geschichte Europas.
    Doch die entscheidende Frage ist: Hätte das verhindert werden können?
    Und wenn ja – was hätte man für 1,6 Milliarden Euro tun können?

    Was hätte man für 1,6 Milliarden Euro tun können?
    Netzzusammenbrüche sind selten – aber nicht zufällig. Sie entstehen oft durch:

    • Frequenzungleichgewicht,
    • Technische Grenzen erneuerbarer Energien bei der Netzstützung,
    • Fehlende Trägheit und Blindleistung,
    • Mangel an lokalen Reserven zur richtigen Zeit am richtigen Ort.

    Für 1,6 Milliarden Euro hätte man bauen können:

    Batteriestrategie Kapazität Geschätzte Kosten (€) Abdeckung
    Regionale Batteriespeicher (10x) 50 MWh x 10 ~150 Mio. € Städte mit >200.000 Einwohnern
    Nationale Netzstabilisierung 500 MWh ~600–750 Mio. € Frequenz- und Spannungsstützung
    Verteilte Black-Start-Einheiten 100 Standorte ~300 Mio. € Neustartfähigkeiten in ganz Iberien
    Reserve für Upgrades und Steuerung ~400–500 Mio. € Batteriewechsel, EMS, Kontrollsysteme

    Gesamtkosten: ca. 1,5 Milliarden € – weniger als ein einziger Kollaps.

    Nicht nur Schutz – auch Investitionsrendite
    Batteriesysteme schützen nicht nur – sie:

    • Nehmen am Markt für Frequenzreserve (FCR) teil,
    • Reduzieren Abregelung von Solar- und Windkraft,
    • Ermöglichen Peak Shaving und Preisoptimierung,
    • Bieten Black-Start-Fähigkeiten,
    • Verringern den Bedarf an Gasreserven.
      Amortisation: 4–7 Jahre, je nach Marktbedingungen.

    Wie konnte es so weit kommen? Lücke in der EU-Strategie
    Die EU plant Investitionen von 584 Mrd. € in Stromnetze bis 2030 (EU-Kommission).

    Doch der Vorfall auf der Iberischen Halbinsel zeigt:

    • Softwarelösungen reichen nicht,
    • Vernetzung löst keine lokalen Instabilitäten,
    • Erneuerbare brauchen schnelle, lokale Batteriesysteme, um verlässlich zu sein.

    Spanien und Portugal sind Energieführer – doch ohne Batterien im nötigen Umfang bleiben auch modernste Netze anfällig.

    Adriadiesels Lösung: Modular, schnell, skalierbar
    Adriadiesel entwickelt Batteriesysteme auf Basis gebrauchter E-Auto-Batterien:

    • 1,5 MWh pro Container, skalierbar von lokal bis national,
    • Frequenz- und Spannungsunterstützung integriert,
    • Kompatibel mit Solar, Wind und Netz,
    • Gesteuert durch fortschrittliches EMS zur Überwachung und Sicherheit.

    Diese Systeme hätten den Kollaps abmildern oder verhindern können – und sind bereits verfügbar.

    Fazit: Jetzt zahlen – oder später mehr
    1,6 Milliarden Euro können als Verlust abgeschrieben oder investiert werden – um zukünftige Verluste zu vermeiden.
    Die Technologie ist da.
    Die Wirtschaftlichkeit stimmt.
    Was noch fehlt: eine strategische Wende – von reaktiv zu resilient.

    Kontaktieren Sie uns.
    Für Netzbetreiber, EVUs, Regulierer oder Investoren – Adriadiesel ist bereit zur Zusammenarbeit.
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

    Geschrieben am Montag, 05 Mai 2025 10:29 in Blog DE Gelesen 17 mal
  • Verbindungsteil für Stütze K 81260 (Code K 81262)

    Das Verbindungsteil mit der Kennzeichnung K 81262 dient zur sicheren Verbindung und Stabilisierung der Stütze K 81260 innerhalb der ZV40/48-Motorbaugruppe. Es spielt eine wichtige Rolle bei der gleichmäßigen Verteilung mechanischer Belastungen und der strukturellen Stabilität der Halterung. Dank seiner präzisen Fertigung und robusten Materialeigenschaften sorgt es für zuverlässigen Halt auch unter starker Vibration und hohen Belastungen. Trotz seiner kompakten Größe ist seine Funktion entscheidend für die Betriebssicherheit und Lebensdauer des Motors.

    Geschrieben am Montag, 05 Mai 2025 09:34 in Blog DE
    Schlagwörter: Sulzer adriadiesel jugoturbina
    Gelesen 25 mal
  • Anschweißteil für Abgasleitung (Code K 81183)

    Das Anschweißteil mit der Kennzeichnung K 81183 ist ein unverzichtbares Bauteil für die Montage oder Reparatur des Abgassystems des ZV40/48-Motors. Es wird direkt an die Abgasrohre angeschweißt und gewährleistet eine feste, dichte Verbindung. Aufgrund seiner hohen Hitzebeständigkeit und seiner Resistenz gegen aggressive Abgase eignet es sich ideal für marine und industrielle Anwendungen. Eine fachgerechte Montage trägt nicht nur zur optimalen Gasführung bei, sondern verbessert auch die Effizienz und Umweltverträglichkeit des Motors.

    Geschrieben am Montag, 05 Mai 2025 09:33 in Blog DE
    Schlagwörter: Sulzer adriadiesel jugoturbina
    Gelesen 28 mal
  • Dehnbolzen für den oberen Teil des Kolbens (Code K 34127)

    Der Dehnbolzen mit der Kennzeichnung K 34127 ist ein spezielles Befestigungselement, das im oberen Teil des Kolbens des Dieselmotors ZV40/48 eingesetzt wird. Er ist so konzipiert, dass er thermische Ausdehnungen und Kontraktionen während des Motorbetriebs ausgleicht und dabei eine gleichmäßige Spannung und Ausrichtung gewährleistet. Durch seine kontrollierte Verformbarkeit unter Hitze verhindert er Rissbildungen und trägt zur Langlebigkeit der Kolbeneinheit bei – ein entscheidender Faktor für die zuverlässige Funktion auch unter extremen Betriebsbedingungen.

    Geschrieben am Montag, 05 Mai 2025 09:32 in Blog DE
    Schlagwörter: Sulzer adriadiesel jugoturbina
    Gelesen 25 mal
  • Gummiplatte (Code H 87616)

    Die Gummiplatte mit der Kennung H 87616 dient als vielseitiges Isolier- und Dämpfungselement im Motor. Sie wird häufig zwischen strukturellen Komponenten eingesetzt, um Vibrationen zu absorbieren, direkten Metallkontakt zu vermeiden und die Ausrichtung während des Betriebs zu stabilisieren. Sie ist widerstandsfähig gegen chemische Einflüsse und mechanische Beanspruchung und spielt eine wichtige Rolle beim Schutz des Systems vor Verschleiß.

    Geschrieben am Mittwoch, 30 April 2025 10:05 in Blog DE
    Schlagwörter: Sulzer adriadiesel jugoturbina
    Gelesen 40 mal
  • Spiraldichtung (Code H 81153)

    Die Spiraldichtung mit der Nummer H 81153 ist für hochbelastete Anwendungen im Motorbereich konzipiert. Ihre spiralförmige Struktur bietet eine größere Dichtfläche und hält hohem Druck sowie mechanischer Belastung stand. Besonders geeignet ist sie für rotierende oder bewegliche Bauteile, bei denen herkömmliche Dichtungen schnell verschleißen. Die Spiraldichtung erhöht die Betriebssicherheit und reduziert den Wartungsbedarf.

    Geschrieben am Mittwoch, 30 April 2025 10:04 in Blog DE
    Schlagwörter: Sulzer adriadiesel jugoturbina
    Gelesen 45 mal
  • O-Ring (Code H 82514)

    Der O-Ring mit der Kennnummer H 82514 ist ein zentrales Dichtungselement im Motor. Er sorgt für eine zuverlässige Abdichtung zwischen zwei metallischen Komponenten und verhindert das Austreten von Flüssigkeiten oder Gasen unter Druck. Dank seiner Elastizität bleibt die Dichtwirkung auch bei Temperaturschwankungen und Vibrationen erhalten. Der O-Ring ist entscheidend für die Effizienz und Sicherheit des Motors, insbesondere in Kraftstoff-, Öl- und Druckluftsystemen.

    Geschrieben am Mittwoch, 30 April 2025 10:03 in Blog DE
    Schlagwörter: Sulzer adriadiesel jugoturbina
    Gelesen 44 mal
  • Reichen 1,6 Milliarden Euro aus, um einen Netzzusammenbruch zu verhindern?
    Reichen 1,6 Milliarden Euro aus, um einen Netzzusammenbruch zu verhindern?

    Was der Stromausfall auf der Iberischen Halbinsel wirklich gekostet hat – und was man mit dem Geld hätte tun können

    Autor: Dr. Nenad Končar, Dipl.-Ing.
    Datum: 30. April 2025

    1,6 Milliarden Euro Schaden – allein in Spanien
    Laut ersten Schätzungen des spanischen Arbeitgeberverbands CEOE beläuft sich der Schaden des jüngsten massiven Stromausfalls in Spanien auf mindestens 1,6 Milliarden Euro.
    Dazu zählen:

    • Produktionsunterbrechungen in der Industrie,
    • Verzögerungen in der Logistik,
    • Ausfall von Kommunikations- und Verkehrssystemen,
    • Schäden in Krankenhäusern und Rechenzentren.
      Und das ist nur eine erste Schätzung. Portugal hat noch keine Zahlen veröffentlicht, und auch Frankreich sowie Andorra waren teilweise betroffen.

    Was hätte man mit diesem Geld machen können?
    Die Frage stellt sich von selbst:
    Hätte man den Schaden durch kluge Investitionen in Netzresilienz – konkret in Batteriesysteme – verhindern können?
    Die Antwort: Ja, mehrfach.

    Was kostet ein ernstzunehmendes Batteriesystem zur Netzstabilisierung?
    Adriadiesel entwickelt containerbasierte Batteriespeicher auf Basis gebrauchter E-Auto-Batterien.
    Für 1,6 Milliarden Euro könnte man:

    • mehr als 10 nationale Batteriesysteme errichten,
    • mit Überschusskapazität zur Bereitstellung von Blindleistung,
    • inklusive Black-Start-Funktion,
    • mit Einnahmen aus Netzdienstleistungen.

    Nicht nur Kosten — sondern Investition
    Batteriesysteme sind keine passiven Kosten, sondern:

    • nehmen am Markt für Frequenzregelreserven (FCR) teil,
    • bieten Balancing- und Peak-Shaving-Dienste,
    • verkaufen Strom, wenn er teuer ist, und laden bei günstigen Preisen,
    • ermöglichen Einsparungen für Netzbetreiber und Industrie.
      Amortisationszeit: 4–6 Jahre bei intelligenter Steuerung.

    Zeit für einen neuen Ansatz zur Netzsicherheit
    Anstatt alle paar Jahre Milliardenschäden zu verzeichnen, sollte man die Frage umkehren:
    Warum nicht 100 Millionen Euro im Voraus investieren – um später 1,6 Milliarden Euro Verlust zu vermeiden?
    Dezentrale Batteriesysteme:

    • schützen kritische Netzpunkte,
    • beschleunigen die Wiederherstellung,
    • schaffen neue grüne Kapazitäten aus vorhandenen Batterien.

    Fazit
    Der Stromausfall im April 2025 hat so viel gekostet wie eine komplette nationale Batterieschutzlösung – doch gebaut wurde nichts.
    Es ist an der Zeit, dass Europa – insbesondere die Iberische Halbinsel – aufhört, auf Glück zu setzen, und in technisch bewährte, wirtschaftlich sinnvolle und verfügbare Lösungen investiert.

    Adriadiesel bietet schon heute einsatzbereite Module.
    Für Partnerschaften, technische Details und Demosysteme kontaktieren Sie uns unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

    Geschrieben am Mittwoch, 30 April 2025 09:13 in Blog DE Gelesen 42 mal
  • Zusammenfassung der neuesten technisch relevanten Punkte zum Stromausfall in Spanien und Portugal
    Zusammenfassung der neuesten technisch relevanten Punkte zum Stromausfall in Spanien und Portugal

    Bestätigt: Zwei voneinander getrennte Vorfälle in Sekundensequenz

    • Red Eléctrica bestätigt zwei unwahrscheinliche, aber ursächlich verbundene Ereignisse – eines schaltete das System ab, das andere führte zu einem kaskadierenden Versorgungsausfall.
    • Frequenzabfall und Stromausfälle betrafen mehrere Länder.

    Vermuteter Ausfall der Solarstromproduktion in Südwestspanien

    • Eduardo Prieto (Red Eléctrica): Das Epizentrum lag in der südwestlichen Region Spaniens.
    • „Sehr wahrscheinlich“ ausgelöst durch plötzliche Änderungen der Solarproduktion – insbesondere bei instabiler Einstrahlung (Bewölkung, böiger Wind).

    Grid-forming-Wechselrichter nicht vorhanden (oder inaktiv)

    • Impliziert: Wechselrichter, die für Stabilität (Blindleistung, Trägheit) sorgen sollten, konnten diese Funktion nicht übernehmen.

    Stromausfälle auch in Portugal, Frankreich und Andorra

    • Premierminister Sánchez und Red Eléctrica: Über 57 Millionen Menschen waren betroffen.
    • Frankreich und Marokko halfen beim Wiederaufbau der Stromversorgung (Bedeutung der länderübergreifenden Netzintegration).

    Prof. Branko Grisogono:

    • Erklärt, dass atmosphärische Schwankungen (Wind, Temperatur) mechanische Vibrationen in Hochspannungsleitungen verursachen können, die im Extremfall die Netzstabilität gefährden.
    • Seltene atmosphärische Phänomene können „Übertragungsoszillationen“ verursachen – was mit den von Red Eléctrica erwähnten „Oszillationen“ übereinstimmt.

    Schlüsselrolle von Batteriespeichersystemen
    Vor diesem Hintergrund können die Batteriespeicherkontainer von Adriadiesel:

    • Energieüberschüsse bei Oszillationen aufnehmen (Überspannung vermeiden),
    • in Millisekunden auf Leistungsverlust reagieren,
    • Blindleistung zur Spannungsstabilisierung liefern,
    • als Black-Start-System für isolierte Regionen dienen.
    Geschrieben am Mittwoch, 30 April 2025 09:04 in Blog DE Gelesen 40 mal
  • Stabilität aus Containern: Wie Adriadiesels Lösungen einen Netz-Zusammenbruch wie auf der Iberischen Halbinsel verhindern können

    Autor: Dr. Nenad Končar, Dipl.-Ing.
    Datum: 29. April 2025

    Kurze Zusammenfassung einer möglichen technischen Ursache des Netz-Zusammenbruchs
    Laut dem kroatischen Physiker Dr. Ivica Aviani war die mögliche Ursache des Stromausfalls auf der Iberischen Halbinsel kein atmosphärisches Phänomen, sondern ein Verlust der Synchronisation zwischen den Generatoren im Netz. Ein elektrisches System ist auf die perfekte Übereinstimmung von Frequenz und Phase aller Generatoren angewiesen – schon kleinste Abweichungen führen dazu, dass das Netz versucht, diese zu „korrigieren“, was zu einer exponentiellen Verstärkung von Oszillationen führen kann.

    Dr. Aviani vergleicht dieses Verhalten mit Rückkopplung: Wenn ein Mikrofon Geräusche aus dem Lautsprecher aufnimmt und sie an den Verstärker zurücksendet, entsteht ein Kreislauf, der das Signal immer weiter verstärkt – bis das System kollabiert. Im Stromnetz kann ein ähnlicher Effekt durch kleine Phasen- oder Spannungsimpulse entstehen, die in großem Maßstab eine Kettenreaktion und den Zusammenbruch der gemeinsamen Netzachse auslösen können.

    Blackout auf der Iberischen Halbinsel: Was uns der Zusammenbruch gelehrt hat
    Der jüngste Energieausfall in Spanien und Portugal offenbarte ernsthafte Schwächen im europäischen Stromnetz. Der synchronisierte Betrieb der Generatoren, der die Grundlage für Netzstabilität bildet, wurde gestört – vermutlich durch eine technische Störung, die eine positive Rückkopplungskaskade auslöste.

    Wie kann sich Europa künftig vor solchen Störungen schützen?

    Unabhängig von der Fehlerquelle: Die Antwort könnten Container mit gebrauchten Batterien sein
    Adriadiesel entwickelt ein modulares Batteriekraftwerk im Containerformat unter Verwendung von „Second-Life“-Batterien aus Elektrofahrzeugen. Diese Systeme sind nicht nur ökologisch nachhaltig – sie sind ein zentrales Instrument zur Stabilisierung des Stromnetzes.

    Wie funktioniert das?

    1. Reaktion in Millisekunden
      Im Gegensatz zu klassischen Generatoren reagieren Batteriesysteme in Echtzeit, was sie ideal für die Primärregelung der Netzfrequenz macht. Sobald die Frequenz zu schwanken beginnt, liefert oder absorbiert das System sofort Energie, um eine Desynchronisierung zu verhindern.
    2. Rolle fortschrittlicher Wechselrichter bei der Netzstabilisierung mit erneuerbaren Energien
      Moderne Wechselrichter simulieren das Verhalten klassischer Synchrongeneratoren – sie bieten dem Netz künstliche Trägheit (für Frequenzstabilität) und Blindleistung (zur Spannungsregelung).
      Sie können im sogenannten „Grid-Forming“-Modus arbeiten, in dem sie Spannung und Frequenz vorgeben und das Netz aktiv stabilisieren – auch im Fall eines Ausfalls der Hauptquelle, sofern ausreichend Kapazität und Koordination vorhanden sind.

    Ein zu hoher Anteil erneuerbarer Quellen ohne fortschrittliche Wechselrichter führt zu:

      • Spannungsinstabilität
      • Überlastung bzw. ineffizientem Betrieb von Transformatoren
      • Systeminstabilität oder Netzabschaltungen in kritischen Momenten

    Da verschiedene Wechselrichtertechnologien parallel genutzt werden, ist der Einsatz von Energiespeichern wie Adriadiesels Batteriekraftwerken unverzichtbar.

    1. Wiederherstellung nach Ausfall (Black-Start)
      Im Fall eines vollständigen Ausfalls kann ein Batteriesystem als Black-Start-Einheit agieren – je nach Leistung, Netzarchitektur und Standort – und Teile des Netzes ohne externe Stromquelle wieder hochfahren. Pilotprojekte solcher Systeme existieren bereits.

    Was bietet Adriadiesel?

    • 1,5-MWh-Container mit Klimatisierung, Schutz- und Steuereinheit
    • Skalierbarkeit auf bis zu 600 Container (oder mehr)
    • Integration mit Solar- und Windenergie
    • Nutzung gebrauchter Batterien reduziert Abfall und Kosten

    Praktische Anwendung
    Im Falle eines Netzausfalls wie auf der Iberischen Halbinsel könnten 50–100 Container von Adriadiesel in Städten wie Madrid, Barcelona oder Lissabon:

    • einen Netzzusammenbruch verhindern
    • einen sanften Übergang zwischen Produktion und Verbrauch ermöglichen
    • Betreibern Zeit geben, Lasten umzuleiten

    Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit

    • Verlängerung der Batterielebensdauer um 5–10 Jahre
    • Nutzung vorhandener Adriadiesel-Infrastruktur
    • Entwicklung exportfähiger grüner Technologien

    Reaktionsfähigkeit entscheidend – unabhängig von der Ursache
    Egal was den Ausfall verursacht hat – große Batteriespeicheranlagen können das Netz in Echtzeit stabilisieren und schnell wieder hochfahren.
    Wir fordern Netzbetreiber auf, sofort Sicherheitsreserven in Form von Batteriespeichern einzuplanen und umzusetzen.

    Dezentrale Stabilität ist die Zukunft
    Mit dem Übergang zu erneuerbaren Energien verliert Europa die natürliche Stabilität fossiler Kraftwerke. Batterien in Containern – wie von Adriadiesel – sichern die Zukunft der Energieversorgung.
    Es ist Zeit, Fahrzeugbatterien ein zweites Leben zu geben – im Dienst der nationalen Netzstabilität.

    Kontakt & Partnerschaften
    Adriadiesel lädt zur Zusammenarbeit ein:

    • Energieversorger
    • Städte und Regionen mit Bedarf an Energie-Resilienz
    • Hersteller von E-Auto-Batterien

    Kontakt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

    Weitere Titel dieses Blogs:
    • Container-Batteriekraftwerk: Adriadiesels Lösung für die Zukunft eines stabilen Stromnetzes
    • Container-Batteriekraftwerke: Zweites Leben für Batterien als erste Verteidigungslinie des Stromnetzes
    • Autobatterien als Schutzschild für das Netz: Adriadiesels technische Lösung für das 21. Jahrhundert
    • Das Netz der Zukunft beginnt im Container: Adriadiesel und die Stabilisierung von Frequenz, Spannung, künstlicher Trägheit und Blindleistung

    Angesehener kroatischer Physiker: „Ich glaube nicht, dass die Temperatur den Kollaps verursacht hat – ich ahne, was wirklich passiert ist“
    Quelle: Jutarnji List Article

    Geschrieben am Mittwoch, 30 April 2025 05:53 in Blog DE Gelesen 44 mal
  • Druckanschluss (Code H 87603)

    Der Druckanschluss mit der Kennnummer H 87603 ist ein zentrales Verbindungselement im Fluid- oder Gassystem des ASL25-Dieselmotors. Er gewährleistet die dichte Übertragung von Medien wie Öl, Kraftstoff oder Luft zwischen verschiedenen Motorkomponenten. Dank seiner robusten Bauweise hält er hohen Druck- und Temperaturbelastungen stand. Durch präzise Fertigung sorgt der Anschluss für einen zuverlässigen Betrieb selbst unter extremen Bedingungen und trägt zur Gesamtleistung und Sicherheit des Systems bei.

    Geschrieben am Dienstag, 29 April 2025 09:14 in Blog DE
    Schlagwörter: Sulzer adriadiesel jugoturbina
    Gelesen 53 mal
  • Stumpfes Element (Code H 74127)

    Das Bauteil mit der Kennnummer H 74127, bekannt als „stumpfes Element“, erfüllt eine spezielle Funktion im ASL25-Motor. Trotz seines schlichten Aussehens kann es als Begrenzung, Führung oder Lastverteiler dienen, je nach seiner spezifischen Position im System. Es ist dafür ausgelegt, mechanischen Belastungen standzuhalten und die Stabilität beweglicher Teile zu gewährleisten, insbesondere unter Vibration und Druck. Durch seine Verwendung wird ein sicherer Sitz anderer Komponenten sichergestellt und potenziellen Funktionsstörungen vorgebeugt.

    Geschrieben am Dienstag, 29 April 2025 09:14 in Blog DE
    Schlagwörter: Sulzer adriadiesel jugoturbina
    Gelesen 52 mal
  • Pumpendeckel (Code N73117)

    Der Pumpendeckel mit der Kennnummer N73117 ist ein wesentliches Schutz- und Strukturbauteil im Dieselmotor Adriadiesel/Jugoturbina/Zgoda/Sulzer ASL25. Seine Hauptaufgabe besteht darin, den Pumpenmechanismus abzudecken und vor Staub, Feuchtigkeit und mechanischen Beschädigungen zu schützen. Gefertigt aus widerstandsfähigen Materialien, hält der Deckel hohen thermischen und mechanischen Belastungen stand. Er trägt zur Effizienz des Pumpensystems bei, reduziert den Verschleiß und erleichtert die Wartung. Der präzise Sitz sorgt für Zuverlässigkeit und Langlebigkeit des gesamten Aggregats.

    Geschrieben am Dienstag, 29 April 2025 09:12 in Blog DE
    Schlagwörter: Sulzer adriadiesel jugoturbina
    Gelesen 40 mal
  • Netzstabilisierung in Notfällen

    Ausbalancierung des Stromnetzes in unvorhergesehenen Situationen

    Ein Kraftwerk mit Containern, die gebrauchte Batterien aus Elektrofahrzeugen enthalten, hätte dazu beitragen können, Stromausfälle in Spanien und Portugal heute zu verhindern, indem es:

    1. Frequenz- und Spannungsstabilisierung
      • Batterien können innerhalb von Millisekunden Energie liefern oder aufnehmen.
      • Bei Netzschwankungen (wie heute) können Batteriesysteme sofort eingreifen, Schwankungen ausgleichen und dem Netzbetreiber Zeit zur Stabilisierung verschaffen.
    2. Black-Start-Unterstützung
      • Bei einem vollständigen Netzausfall braucht man eine Energiequelle, die klassische Kraftwerke (z.B. thermisch, hydro) starten kann.
      • Batteriekraftwerke eignen sich hervorragend für einen Black Start, da sie sofort Energie liefern können.
    3. Mikronetze für kritische Infrastruktur
      • Im Fall eines vollständigen Netzausfalls können Batteriecontainer den Betrieb von Krankenhäusern, Kommunikationszentren, Verkehrssteuerung usw. lokal aufrechterhalten.
    4. Schnelle Installation und Flexibilität
      • Containerbasierte Batteriesysteme lassen sich rasch an beliebigen Standorten installieren.

    Wie viele Container werden benötigt?

    • Ein typischer Container mit gebrauchten Batterien (z.B. aus Tesla Model S/X) bietet 1–2 MWh Kapazität.
    • Große Batteriespeicheranlagen erreichen 100–250 MW Leistung und 200–500 MWh Kapazität.

    Für die Stabilisierung eines nationalen Netzes:

    • 200–400 MW Leistung,
    • mindestens 400–800 MWh für 1–2 Stunden Energieversorgung.

    Berechnung:

    • Ein Container = ~1,5 MWh (Durchschnitt)
    • Für 600 MWh → ca. 400 Container

    Fazit:

    • Für landesweite Hilfe (Spanien, Portugal): 300–500 Container.
    • Für lokale Stabilisierung (Madrid, Industriegebiet): 50–100 Container.

    Hinweis:

    • Second-Life-Batterien haben ca. 70–80% der ursprünglichen Kapazität.
    • Für langfristige Zuverlässigkeit ist eine Überdimensionierung nötig.
    Geschrieben am Dienstag, 29 April 2025 08:29 in Blog DE
    Schlagwörter: adriadiesel
    Gelesen 39 mal
  • Distanzhülse (Code H 33032)

    Die Distanzhülse mit der Kennnummer H 33032 ist ein wichtiges Bauteil, das für den korrekten axialen Abstand zwischen den Komponenten des Motors ASL25 sorgt. Sie ermöglicht eine präzise Ausrichtung und gleichmäßige Verteilung mechanischer Lasten, was zur Stabilität und Langlebigkeit der Motorstruktur beiträgt. Hergestellt aus widerstandsfähigen Materialien, hält die Distanzhülse auch starken Verformungen und Abnutzung unter anspruchsvollen Arbeitsbedingungen stand. Ihr präzises Design und die korrekte Montage sind entscheidend für die Aufrechterhaltung der mechanischen Integrität und den zuverlässigen Betrieb des Motors über lange Zeiträume hinweg.

    Geschrieben am Montag, 28 April 2025 05:53 in Blog DE
    Schlagwörter: Sulzer adriadiesel jugoturbina
    Gelesen 47 mal
  • Dichtring (Code H 27223)

    Der Dichtring mit der Kennnummer H 27223 ist ein wesentliches Dichtungselement im Dieselmotor ASL25. Er verhindert das Austreten von Flüssigkeiten oder Gasen zwischen verschiedenen Motorkomponenten und sorgt für den Erhalt des Innendrucks sowie den Schutz empfindlicher Bereiche vor Verunreinigungen. Gefertigt aus temperatur- und druckbeständigen Materialien, gewährleistet der Dichtring eine langanhaltende und zuverlässige Abdichtung. Eine korrekte Montage und regelmäßige Überprüfung dieses Bauteils sind entscheidend für den optimalen Betrieb des Motors und die Vermeidung teurer Schäden.

    Geschrieben am Montag, 28 April 2025 05:52 in Blog DE
    Schlagwörter: Sulzer adriadiesel jugoturbina
    Gelesen 40 mal
  • Kugelkappe (Code H 27051)

    Die Kugelkappe mit der Kennnummer H 27051 ist ein hochpräzises Bauteil im Dieselmotor Adriadiesel/Jugoturbina/Zgoda/Sulzer ASL25. Ihre Hauptfunktion besteht darin, eine stabile Auflage für Gelenkverbindungen oder kugelförmige Elemente des mechanischen Systems bereitzustellen und eine reibungslose Bewegung unter Belastung zu ermöglichen. Hergestellt aus langlebigen, verschleißfesten Materialien, spielt die Kugelkappe eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung der korrekten Ausrichtung und der Reduzierung von Reibung zwischen beweglichen Teilen. Ihre Zuverlässigkeit wirkt sich direkt auf die Effizienz und Lebensdauer des Motors aus.

    Geschrieben am Montag, 28 April 2025 05:52 in Blog DE
    Schlagwörter: Sulzer adriadiesel jugoturbina
    Gelesen 45 mal
  • Betriebskolben, komplett (Code K 34000)

    Der komplette Betriebskolben mit der Kennnummer K 34000 ist ein zentrales Element im Aktuatorsystem des Dieselmotors ZV40/48. Er wandelt Druckenergie – ob hydraulisch oder pneumatisch – in mechanische Bewegung um und steuert dadurch wichtige Motorfunktionen. Gefertigt aus verschleißfesten Materialien und ausgelegt für hohe Belastungen, gewährleistet dieser Kolben zuverlässige Leistung auch unter extremen Betriebsbedingungen. Seine Präzision und Beständigkeit sind entscheidend für die Effizienz und Sicherheit des Motors.

    Geschrieben am Freitag, 25 April 2025 10:42 in Blog DE
    Schlagwörter: Sulzer adriadiesel jugoturbina
    Gelesen 48 mal
  • Selbstsichernde Mutter für Anlassmotor (Code K 32381)

    Die selbstsichernde Mutter mit der Kennnummer K 32381 ist speziell für den Anlassmotor des ZV40/48 Dieselmotors konzipiert. Dank eines integrierten Sicherungsmechanismus verhindert sie ein selbstständiges Lösen durch Vibrationen oder Drehbewegungen und macht zusätzliche Sicherungselemente überflüssig. Ihre robuste Bauweise ist besonders wichtig für die sichere und zuverlässige manuelle Drehung des Motors bei Wartungs- oder Einstellarbeiten. Sie trägt maßgeblich zur Langlebigkeit und Betriebssicherheit des Gesamtsystems bei.

    Geschrieben am Freitag, 25 April 2025 10:41 in Blog DE
    Schlagwörter: Sulzer adriadiesel jugoturbina
    Gelesen 75 mal
  • Reibbolzen für Ritzelwelle (Code K 32390)

    Der Reibbolzen mit der Kennnummer K 32390 ist ein hochpräzises Verbindungselement im Antriebsstrang des Adriadiesel/Jugoturbina/Zgoda/Sulzer ZV40/48 Dieselmotors. Im Gegensatz zu Standardbolzen ist dieser Bolzen passgenau auf das Bohrloch abgestimmt, wodurch jegliches Spiel eliminiert und eine exakte Ausrichtung unter dynamischer Last gewährleistet wird. Er spielt eine entscheidende Rolle für die strukturelle Integrität der Ritzelwelle und verhindert ein Verrutschen oder Lösen während des Langzeitbetriebs. Seine Festigkeit und Passgenauigkeit sind essenziell für die mechanische Zuverlässigkeit.

    Geschrieben am Freitag, 25 April 2025 10:40 in Blog DE
    Schlagwörter: Sulzer adriadiesel jugoturbina
    Gelesen 53 mal
  • Dichtung für Deckel K 32367 (Teilenummer K 32368)

    Die Dichtung mit der Teilenummer K 32368 ist speziell dafür konzipiert, den Deckel K 32367 im ZV40/48-Dieselmotor zuverlässig abzudichten. Sie verhindert das Austreten von Öl, Gasen oder anderen Betriebsstoffen und schützt die inneren Motorkomponenten vor Verschmutzung und Druckverlust. Gefertigt aus hitze- und druckbeständigen Materialien bleibt die Dichtung auch unter extremen Bedingungen leistungsfähig. Eine korrekte Montage ist essenziell für die Effizienz, Sicherheit und Langlebigkeit des Motorsystems.

    Geschrieben am Donnerstag, 24 April 2025 11:32 in Blog DE
    Schlagwörter: Sulzer adriadiesel jugoturbina
    Gelesen 54 mal
  • Buchse für Lagerhülse K 32332 (Teilenummer K 32333)

    Die Buchse mit der Teilenummer K 32333 fungiert als Lageraufnahme für die Lagerhülse K 32332 im ZV40/48-Motor. Ihre Hauptaufgabe ist es, die Reibung zwischen beweglichen Teilen zu minimieren und eine gleichmäßige Bewegung zu ermöglichen. Dank präziser Fertigung gewährleistet die Buchse eine stabile Ausrichtung und reduziert Vibrationen – entscheidend für die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit der mechanischen Bauteile des Motors.

    Geschrieben am Donnerstag, 24 April 2025 11:32 in Blog DE
    Schlagwörter: Sulzer adriadiesel jugoturbina
    Gelesen 50 mal
  • Welle für Gabelhebel K 32345 (Teilenummer K 32355)

    Die Welle mit der Teilenummer K 32355 ist ein zentrales Verbindungselement, das den Gabelhebel K 32345 im Dieselmotor Adriadiesel/Jugoturbina/Zgoda/Sulzer ZV40/48 trägt und führt. Sie dient als Drehachse und gewährleistet eine präzise Bewegung sowie stabile Ausrichtung des Hebels während des Motorbetriebs. Gefertigt aus hochbelastbarem Material, sorgt die Welle für zuverlässige Funktion des Ventilmechanismus selbst unter extremen Betriebsbedingungen.

    Geschrieben am Donnerstag, 24 April 2025 11:30 in Blog DE
    Schlagwörter: Sulzer adriadiesel jugoturbina
    Gelesen 55 mal
  • Federplatte (Code H 27215)

    Die Federplatte mit der Kennnummer H 27215 erfüllt eine wichtige Funktion im Ventilmechanismus des ASL25-Motors, indem sie eine stabile und ausbalancierte Auflage für die Ventilfeder bietet. Sie sorgt dafür, dass die Feder auch unter hohen Lasten und intensiven Vibrationen ihre Position behält, was für einen präzisen und gleichmäßigen Ventilbetrieb entscheidend ist. Durch ihre robuste Konstruktion und exakte Passform verhindert die Platte Materialermüdung und Fehlstellungen und trägt maßgeblich zur Zuverlässigkeit und Langlebigkeit des Motors im Dauerbetrieb bei.

    Geschrieben am Mittwoch, 23 April 2025 10:44 in Blog DE
    Schlagwörter: Sulzer adriadiesel jugoturbina
    Gelesen 52 mal
  • Sicherheitsventil (Code H 27700)

    Das Sicherheitsventil mit der Kennnummer H 27700 ist ein zentrales Sicherheitselement im Dieselmotor Adriadiesel/Jugoturbina/Zgoda/Sulzer ASL25. Es ist so konzipiert, dass es den Druck automatisch ablässt, sobald dieser über die zulässigen Betriebsgrenzen steigt, und schützt dadurch die internen Motorkomponenten vor Beschädigungen. Mit präziser Kalibrierung und schneller Reaktionsfähigkeit sorgt das Ventil für einen sicheren und stabilen Betrieb des Motors, selbst unter extremen maritimen oder industriellen Bedingungen. Seine robuste Bauweise garantiert eine zuverlässige und langlebige Leistung.

    Geschrieben am Mittwoch, 23 April 2025 10:43 in Blog DE
    Schlagwörter: Sulzer adriadiesel jugoturbina
    Gelesen 54 mal
  • Einsatzbuchse (Code H 27152)

    Die Einsatzbuchse mit der Kennnummer H 27152 ist ein hochpräzises Bauteil, das im Dieselmotor Adriadiesel/Jugoturbina/Zgoda/Sulzer ASL25 verwendet wird, um eine korrekte Ausrichtung und einen reibungslosen Bewegungsablauf zwischen rotierenden oder gleitenden Komponenten zu gewährleisten. Ihre Hauptfunktion besteht darin, den Verschleiß und die Reibung in mechanischen Verbindungen zu reduzieren, indem sie als verschleißfeste Oberfläche dient, die kritische Motorelemente schützt. Hergestellt aus langlebigen, widerstandsfähigen Materialien, trägt die Buchse wesentlich zur Lebensdauer, Effizienz und Wartungsfreundlichkeit des Motors bei.

    Geschrieben am Mittwoch, 23 April 2025 10:42 in Blog DE
    Schlagwörter: Sulzer adriadiesel jugoturbina
    Gelesen 50 mal
  • Gehäuse (Code H 27701)

    Das Gehäuse mit der Kennnummer H 27701 dient als schützende und strukturelle Umhüllung für interne Komponenten des Adriadiesel/Jugoturbina/Zgoda/Sulzer ASL25-Dieselmotors. Es ist so konzipiert, dass es Vibrationen, Druck und hohen Temperaturen standhält, während es gleichzeitig einen sicheren Halt und eine präzise Ausrichtung wichtiger Bauteile bietet. Neben dem Schutz vor äußeren Verunreinigungen unterstützt das Gehäuse auch die richtige Schmiermittelzirkulation, was die Effizienz und Zuverlässigkeit des Systems verbessert. Seine präzise Fertigung und robuste Bauweise sind entscheidend für die Langlebigkeit des Motors im Dauereinsatz.

    Geschrieben am Dienstag, 22 April 2025 09:13 in Blog DE
    Schlagwörter: Sulzer adriadiesel jugoturbina
    Gelesen 46 mal