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Die SERTO-Verschraubungsmutter mit der Kennnummer K 87163 ist ein präzisionsgefertigtes Verbindungselement zur sicheren Befestigung von Kraftstoffleitungen im ZV40/48-Motor. Ihre hochwertige Fertigung sorgt für eine dichte Verbindung, selbst unter hohem Druck, verhindert Kraftstofflecks und minimiert Brandrisiken. Ihre vollständige Kompatibilität mit dem SERTO-Kompressionssystem ermöglicht eine einfache und sichere Installation. Sie ist ein unverzichtbares Bauteil für den sicheren und effizienten Betrieb des Motors unter anspruchsvollen Bedingungen.

Das Thermometer mit der Kennnummer K 92023 spielt eine zentrale Rolle bei der Überwachung der Temperatur von Kühlwasser und Schmieröl im ZV40/48-Motor. Eine präzise Temperaturmessung ist entscheidend, um Überhitzung, Ölabbau und mechanische Schäden zu vermeiden. Dieses Thermometer bietet hohe Genauigkeit und Zuverlässigkeit und ermöglicht es Technikern, rechtzeitig zu reagieren. Seine robuste Konstruktion gewährleistet einen stabilen Betrieb auch unter extremen Temperaturbedingungen im maritimen und industriellen Einsatz.

Dienstag, 06 Mai 2025 08:19

Doppel-Durchflussanzeiger (Code K 84467)

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Der Doppel-Durchflussanzeiger mit der Kennnummer K 84467 ist ein spezialisiertes Sichtkontrollgerät für den Dieselmotor ZV40/48, das zur Überwachung von Flüssigkeitsströmen dient. Er wird in kritischen Schmier- oder Kühlsystemen installiert und bietet eine sofortige visuelle Anzeige bei Unterbrechungen oder Blockaden. Durch sein durchsichtiges Gehäuse oder integrierte Indikatoren verbessert er die Wartungseffizienz und Betriebssicherheit. Sein Doppeldesign ermöglicht eine präzise Diagnose und optimalen Fluss in zentralen Motorkomponenten.

Warum Schadensbegrenzung nicht mehr ausreicht – jetzt ist systemische Resilienz gefragt

Autor: Dr. Nenad Končar, Dipl.-Ing.
Datum: 2. Mai 2025

Spanien und Portugal suchen die Ursache – doch die Gesellschaft sucht die Lösung
Nachdem am 28. April 2025 fast 60 Millionen Menschen beim historischen Stromausfall ohne Elektrizität waren, erklärte Spaniens Premierminister Pedro Sánchez zwei Hauptprioritäten:

  1. Wiederherstellung des Systems, und
  2. Klärung der Ursache.
    Doch internationale Medien berichten: Dieser Blackout war nicht nur eine technische Störung – sondern ein Stresstest für die Gesellschaft.

Mehr als ein technischer Fehler: Gesellschaftliche Verwundbarkeit ohne Strom
Innerhalb weniger Stunden kam es zu:

  • Schließung von Krankenhäusern und Notdiensten ohne Backup,
  • Ausfall von Mobilfunknetzen und Internet-Backbones,
  • Chaos im Verkehr, Einzelhandel und öffentlichen Nahverkehr,
  • und am schlimmsten – vollständigem Informationskollaps.
    Dies war kein reiner Infrastrukturfehler – sondern ein Vertrauensverlust in die Fähigkeit des Staates, Grundfunktionen zu sichern.

Schadensbegrenzung hilft – aber reicht nicht
Notfallmaßnahmen, Generatoren und internationale Hilfe aus Frankreich und Marokko milderten die Folgen. Aber die Frage bleibt:
Warum hatten kritische Punkte keine eigenen Resilienzquellen?
Warum verfügt nicht jedes Krankenhaus, jeder Flughafen, jedes Rechenzentrum und jede Katastrophenschutz-Zentrale über ein Mikronetz mit Batteriespeicher + Notstromdiesel?

Lösungen existieren – aber wurden nicht umgesetzt
Adriadiesel bietet bereits Systeme an, die:

  • Second-Life-Batterien aus E-Fahrzeugen nutzen,
  • innerhalb von Millisekunden Energie liefern,
  • über Stunden oder Tage autark arbeiten,
  • sich automatisch aktivieren und Frequenz sowie Spannung regeln.
    Diese Systeme sind bereits in Flughäfen, Stadtzentren und Telekom-Hubs im Einsatz – aber sie müssen Standard werden, nicht Ausnahme.

Politischer Wille muss technischer Verfügbarkeit folgen
Während Regierungen nach Ursachen suchen, muss die Industrie auf Resilienz umschalten.
Blackouts sind keine Frage des Ob, sondern des Wann – und jede Stadt sowie Institution braucht:

  • eine Backup-Lösung,
  • ein Mikronetz,
  • ein klares Inselbetriebsprotokoll.

Kontakt
Adriadiesel kooperiert mit:

  • Städten und Landkreisen,
  • Netzbetreibern,
  • kritischer Infrastruktur (Gesundheit, Verkehr, IT).
    Kontakt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Gemeinsam können wir sicherstellen, dass der nächste Blackout kein Kollaps ist – sondern nur eine bereits gelöste Herausforderung.

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