Die SERTO-Verschraubungsmutter mit der Kennnummer K 87163 ist ein präzisionsgefertigtes Verbindungselement zur sicheren Befestigung von Kraftstoffleitungen im ZV40/48-Motor. Ihre hochwertige Fertigung sorgt für eine dichte Verbindung, selbst unter hohem Druck, verhindert Kraftstofflecks und minimiert Brandrisiken. Ihre vollständige Kompatibilität mit dem SERTO-Kompressionssystem ermöglicht eine einfache und sichere Installation. Sie ist ein unverzichtbares Bauteil für den sicheren und effizienten Betrieb des Motors unter anspruchsvollen Bedingungen.
Das Thermometer mit der Kennnummer K 92023 spielt eine zentrale Rolle bei der Überwachung der Temperatur von Kühlwasser und Schmieröl im ZV40/48-Motor. Eine präzise Temperaturmessung ist entscheidend, um Überhitzung, Ölabbau und mechanische Schäden zu vermeiden. Dieses Thermometer bietet hohe Genauigkeit und Zuverlässigkeit und ermöglicht es Technikern, rechtzeitig zu reagieren. Seine robuste Konstruktion gewährleistet einen stabilen Betrieb auch unter extremen Temperaturbedingungen im maritimen und industriellen Einsatz.
Der Doppel-Durchflussanzeiger mit der Kennnummer K 84467 ist ein spezialisiertes Sichtkontrollgerät für den Dieselmotor ZV40/48, das zur Überwachung von Flüssigkeitsströmen dient. Er wird in kritischen Schmier- oder Kühlsystemen installiert und bietet eine sofortige visuelle Anzeige bei Unterbrechungen oder Blockaden. Durch sein durchsichtiges Gehäuse oder integrierte Indikatoren verbessert er die Wartungseffizienz und Betriebssicherheit. Sein Doppeldesign ermöglicht eine präzise Diagnose und optimalen Fluss in zentralen Motorkomponenten.
Warum Schadensbegrenzung nicht mehr ausreicht – jetzt ist systemische Resilienz gefragt
Autor: Dr. Nenad Končar, Dipl.-Ing.
Datum: 2. Mai 2025
Spanien und Portugal suchen die Ursache – doch die Gesellschaft sucht die Lösung
Nachdem am 28. April 2025 fast 60 Millionen Menschen beim historischen Stromausfall ohne Elektrizität waren, erklärte Spaniens Premierminister Pedro Sánchez zwei Hauptprioritäten:
Mehr als ein technischer Fehler: Gesellschaftliche Verwundbarkeit ohne Strom
Innerhalb weniger Stunden kam es zu:
Schadensbegrenzung hilft – aber reicht nicht
Notfallmaßnahmen, Generatoren und internationale Hilfe aus Frankreich und Marokko milderten die Folgen. Aber die Frage bleibt:
Warum hatten kritische Punkte keine eigenen Resilienzquellen?
Warum verfügt nicht jedes Krankenhaus, jeder Flughafen, jedes Rechenzentrum und jede Katastrophenschutz-Zentrale über ein Mikronetz mit Batteriespeicher + Notstromdiesel?
Lösungen existieren – aber wurden nicht umgesetzt
Adriadiesel bietet bereits Systeme an, die:
Politischer Wille muss technischer Verfügbarkeit folgen
Während Regierungen nach Ursachen suchen, muss die Industrie auf Resilienz umschalten.
Blackouts sind keine Frage des Ob, sondern des Wann – und jede Stadt sowie Institution braucht:
Kontakt
Adriadiesel kooperiert mit:
Gemeinsam können wir sicherstellen, dass der nächste Blackout kein Kollaps ist – sondern nur eine bereits gelöste Herausforderung.
Abschwächung des Netzzusammenbruchs auf der Iberischen Halbinsel – und warum das Standard werden muss
Autor: Dr. Nenad Končar, Dipl.-Ing.
Datum: 2. Mai 2025
Systemkollaps – aber nicht für alle
Als am 28. April 2025 das Stromnetz Spaniens und Portugals innerhalb weniger Sekunden zusammenbrach, kam das Leben zum Stillstand. Doch nicht überall.
Laut AENA, der spanischen Flughafenbehörde, hielten Notstromsysteme die Terminals in Betrieb – selbst inmitten der größten Energiekrise der iberischen Geschichte.
Und sie waren nicht allein:
— funktionierten vielerorts weiter dank lokaler Mikronetze und Batteriesysteme sowie Notstrom-Dieselgeneratoren.
Was hat uns gerettet – und warum ist das nicht überall so?
Batterien und Mikronetze sind keine „Extras“ mehr – sie sind die grundlegende Sicherheitsinfrastruktur in einer Welt, in der:
Was würde es wirklich kosten, um beim nächsten Mal Dunkelheit zu vermeiden?
Für weniger als 10 % der verursachten Schäden könnte man:
Vergleich:
Schaden in Spanien allein: 1,6 Milliarden €
Kosten für 1.000 Mikronetze mit Batterien: < 1 Milliarde €
Von Reaktion zu Resilienz
Statt immer nur zu reagieren, brauchen wir neue Logik:
Adriadiesel bietet die Lösung
Unsere Containersysteme:
Fazit: Jede Gemeinde braucht einen Plan B – ein Mikronetz
Der Kollaps auf der Iberischen Halbinsel zeigte, wer vorbereitet war – und wer nicht.
Beim nächsten Mal könnte dieser Unterschied über Leben, Gesundheit und Sicherheit entscheiden.
Kontakt
Adriadiesel unterstützt bei Planung, Ausstattung und Umsetzung von Mikronetz- und Batteriesystemen für:
Sind 1,6 Milliarden Euro genug, um einen Netzzusammenbruch zu verhindern?
Wie viel hat der Stromausfall auf der Iberischen Halbinsel wirklich gekostet – und was hätte man mit diesem Geld tun können?
Autor: Dr. Nenad Končar, Dipl.-Ing.
Datum: 2. Mai 2025
1,6 Milliarden Euro – der Preis des Nichtstuns
Im April 2025 kam es auf der Iberischen Halbinsel zu einem historischen Stromnetzzusammenbruch. Millionen Menschen in Spanien und Portugal waren ohne Strom.
Laut dem führenden spanischen Unternehmerverband CEOE betrug der Schaden mindestens 1,6 Milliarden Euro – allein in Spanien.
Andere Quellen wie RBC Capital schätzen die Schäden auf 2,25 bis 4,5 Milliarden Euro – damit war es der teuerste Energievorfall in der Geschichte Europas.
Doch die entscheidende Frage ist: Hätte das verhindert werden können?
Und wenn ja – was hätte man für 1,6 Milliarden Euro tun können?
Was hätte man für 1,6 Milliarden Euro tun können?
Netzzusammenbrüche sind selten – aber nicht zufällig. Sie entstehen oft durch:
Für 1,6 Milliarden Euro hätte man bauen können:
Batteriestrategie | Kapazität | Geschätzte Kosten (€) | Abdeckung |
Regionale Batteriespeicher (10x) | 50 MWh x 10 | ~150 Mio. € | Städte mit >200.000 Einwohnern |
Nationale Netzstabilisierung | 500 MWh | ~600–750 Mio. € | Frequenz- und Spannungsstützung |
Verteilte Black-Start-Einheiten | 100 Standorte | ~300 Mio. € | Neustartfähigkeiten in ganz Iberien |
Reserve für Upgrades und Steuerung | — | ~400–500 Mio. € | Batteriewechsel, EMS, Kontrollsysteme |
Gesamtkosten: ca. 1,5 Milliarden € – weniger als ein einziger Kollaps.
Nicht nur Schutz – auch Investitionsrendite
Batteriesysteme schützen nicht nur – sie:
Wie konnte es so weit kommen? Lücke in der EU-Strategie
Die EU plant Investitionen von 584 Mrd. € in Stromnetze bis 2030 (EU-Kommission).
Doch der Vorfall auf der Iberischen Halbinsel zeigt:
Spanien und Portugal sind Energieführer – doch ohne Batterien im nötigen Umfang bleiben auch modernste Netze anfällig.
Adriadiesels Lösung: Modular, schnell, skalierbar
Adriadiesel entwickelt Batteriesysteme auf Basis gebrauchter E-Auto-Batterien:
Diese Systeme hätten den Kollaps abmildern oder verhindern können – und sind bereits verfügbar.
Fazit: Jetzt zahlen – oder später mehr
1,6 Milliarden Euro können als Verlust abgeschrieben oder investiert werden – um zukünftige Verluste zu vermeiden.
Die Technologie ist da.
Die Wirtschaftlichkeit stimmt.
Was noch fehlt: eine strategische Wende – von reaktiv zu resilient.
Kontaktieren Sie uns.
Für Netzbetreiber, EVUs, Regulierer oder Investoren – Adriadiesel ist bereit zur Zusammenarbeit.
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!