Der Dehnbolzen mit der Kennzeichnung K 34127 ist ein spezielles Befestigungselement, das im oberen Teil des Kolbens des Dieselmotors ZV40/48 eingesetzt wird. Er ist so konzipiert, dass er thermische Ausdehnungen und Kontraktionen während des Motorbetriebs ausgleicht und dabei eine gleichmäßige Spannung und Ausrichtung gewährleistet. Durch seine kontrollierte Verformbarkeit unter Hitze verhindert er Rissbildungen und trägt zur Langlebigkeit der Kolbeneinheit bei – ein entscheidender Faktor für die zuverlässige Funktion auch unter extremen Betriebsbedingungen.
Die Gummiplatte mit der Kennung H 87616 dient als vielseitiges Isolier- und Dämpfungselement im Motor. Sie wird häufig zwischen strukturellen Komponenten eingesetzt, um Vibrationen zu absorbieren, direkten Metallkontakt zu vermeiden und die Ausrichtung während des Betriebs zu stabilisieren. Sie ist widerstandsfähig gegen chemische Einflüsse und mechanische Beanspruchung und spielt eine wichtige Rolle beim Schutz des Systems vor Verschleiß.
Die Spiraldichtung mit der Nummer H 81153 ist für hochbelastete Anwendungen im Motorbereich konzipiert. Ihre spiralförmige Struktur bietet eine größere Dichtfläche und hält hohem Druck sowie mechanischer Belastung stand. Besonders geeignet ist sie für rotierende oder bewegliche Bauteile, bei denen herkömmliche Dichtungen schnell verschleißen. Die Spiraldichtung erhöht die Betriebssicherheit und reduziert den Wartungsbedarf.
Der O-Ring mit der Kennnummer H 82514 ist ein zentrales Dichtungselement im Motor. Er sorgt für eine zuverlässige Abdichtung zwischen zwei metallischen Komponenten und verhindert das Austreten von Flüssigkeiten oder Gasen unter Druck. Dank seiner Elastizität bleibt die Dichtwirkung auch bei Temperaturschwankungen und Vibrationen erhalten. Der O-Ring ist entscheidend für die Effizienz und Sicherheit des Motors, insbesondere in Kraftstoff-, Öl- und Druckluftsystemen.
Was der Stromausfall auf der Iberischen Halbinsel wirklich gekostet hat – und was man mit dem Geld hätte tun können
Autor: Dr. Nenad Končar, Dipl.-Ing.
Datum: 30. April 2025
1,6 Milliarden Euro Schaden – allein in Spanien
Laut ersten Schätzungen des spanischen Arbeitgeberverbands CEOE beläuft sich der Schaden des jüngsten massiven Stromausfalls in Spanien auf mindestens 1,6 Milliarden Euro.
Dazu zählen:
Was hätte man mit diesem Geld machen können?
Die Frage stellt sich von selbst:
Hätte man den Schaden durch kluge Investitionen in Netzresilienz – konkret in Batteriesysteme – verhindern können?
Die Antwort: Ja, mehrfach.
Was kostet ein ernstzunehmendes Batteriesystem zur Netzstabilisierung?
Adriadiesel entwickelt containerbasierte Batteriespeicher auf Basis gebrauchter E-Auto-Batterien.
Für 1,6 Milliarden Euro könnte man:
Nicht nur Kosten — sondern Investition
Batteriesysteme sind keine passiven Kosten, sondern:
Zeit für einen neuen Ansatz zur Netzsicherheit
Anstatt alle paar Jahre Milliardenschäden zu verzeichnen, sollte man die Frage umkehren:
Warum nicht 100 Millionen Euro im Voraus investieren – um später 1,6 Milliarden Euro Verlust zu vermeiden?
Dezentrale Batteriesysteme:
Fazit
Der Stromausfall im April 2025 hat so viel gekostet wie eine komplette nationale Batterieschutzlösung – doch gebaut wurde nichts.
Es ist an der Zeit, dass Europa – insbesondere die Iberische Halbinsel – aufhört, auf Glück zu setzen, und in technisch bewährte, wirtschaftlich sinnvolle und verfügbare Lösungen investiert.
Adriadiesel bietet schon heute einsatzbereite Module.
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Bestätigt: Zwei voneinander getrennte Vorfälle in Sekundensequenz
Vermuteter Ausfall der Solarstromproduktion in Südwestspanien
Grid-forming-Wechselrichter nicht vorhanden (oder inaktiv)
Stromausfälle auch in Portugal, Frankreich und Andorra
Prof. Branko Grisogono:
Schlüsselrolle von Batteriespeichersystemen
Vor diesem Hintergrund können die Batteriespeicherkontainer von Adriadiesel: